Von 10:00 bis 17:00 Uhr konnte die interessierte Bevölkerung die AVR Anlage mit allem, was sie zu bieten hat, in Augenschein nehmen und das umfangreiche Portfolio der AVR Unternehmensgruppe hautnah erleben.
„Wir müssen gestehen, mit einem solch großen Anklang bei den Einwohnerinnen und Einwohnern des Rhein-Neckar-Kreises, den wir auch als Wertschätzung unserer täglichen Arbeit empfinden, hatten wir nicht gerechnet“, waren Katja Deschner, Vorständin der AVR Kommunal AöR, und Peter Mülbaier, Geschäftsführer der AVR UmweltService GmbH, sichtlich zufrieden. Sage und schreibe 4.000 Besucherinnen und Besucher strömten bei bestem spätsommerlichem Wetter durch die Pforte der AVR Anlage Sinsheim und nutzten die zahlreichen Angebote rund um die Themen Kreislauf- und Energiewirtschaft im Rhein-Neckar-Kreis.
„Die Fachthemen und das Rahmenprogramm waren enorm attraktiv. Die Menschen haben sich bei uns sehr wohl gefühlt und konnten sich bestens über unsere täglichen Herausforderungen, unsere Ausbildungsberufe, freien Stellen, Angebote und Dienstleistungen informieren. Deshalb ein großes Dankeschön an alle, die wir am vergangenen Sonntag als unsere Gäste begrüßen durften“, zeigten sich Katja Deschner und Peter Mülbaier rundum glücklich ob der zahlreichen positiven Rückmeldungen.
Neben verschiedenen Führungen und Infoständen war vor allem das Familienangebot sehr gefragt: Groß und Klein, Jung und Alt standen in meterlangen Schlangen an, um einmal ihr „Müllwerkerkönnen“ unter Beweis zu stellen und in einem Abfuhrfahrzeug mitzufahren oder den berühmten großen Knopf an der Schüttung zu drücken, um einen Abfallbehälter zu leeren. Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, den für viele noch immer geheimnisumwobenen Weg ihres Abfalls von der eigenen Tonne bis hin zur letzten Station der Wertstoffsortieranlage oder in die Bioabfallvergärungsanlage zu erkunden.
„In solch einem Tag der offenen Tür stecken viel Arbeit und Herzblut. Deshalb sagen wir Danke: Herzlichen Dank allen, die mit so viel Engagement, Teamarbeit, kreativen Ideen, Fachwissen, Zeit, Geduld und vor allem jeder Menge Spaß mitgewirkt haben, damit dieser Tag so viel Interesse bei Groß und Klein geweckt hat“, so Katja Deschner und Peter Mülbaier abschließend.